Historie
1970

Gründung des Ing.-Büros Egon W. Könn, VDEh in Ketsch/Rhein.
Wärmetechnische Auslegung von Stahlwerksöfen, Entwicklung weiterführender theoretischer Grundlagen zur konvektiven Wärmeübertragung bei Wärmebehandlungsanlagen mit Zwangsumwälzung.
Entwicklung und Bau von Rollenherdöfen für die WBH von Baustahlmatten.
Grundlegende Arbeiten und Veröffentlichungen zum Thema Wärmebehandlung, Energieeinsatz und Prozessautomatisierung.

1980

Gründung der Könn GmbH

ab 1981

Ausrüster bei namhaften Prüfmaschinenherstellern mit Warmprüföfen der STE-Baureihe

1982

Erster Exportauftrag: 14 Öfen für die Reparaturwerft der Royal Thai Navy in Bangkok

1989

Erste Teilnahme an der weltgrößten Fachmesse für Industrieofenbau „Thermprozess” in Düsseldorf; KÖNN stellt das erste PC-gestützte Ofen-Prozessleitsystem Thermosoft vor

1990

Umzug in eine neue Fertigungshalle im Gewerbegebiet Ketsch-Ost

1994

Fertigstellung und Bezug Büroneubau

2003

Dipl.-Ing. Michael Könn übernimmt die Geschäftsleitung

2006

Umzug in den neuen, größeren Fertigungsstandort im Gewerbegebiet Ketsch-Süd

2017

Übernahme des Geschäftsbetriebs durch die Könn Thermoprozesstechnik GmbH und Eintritt der dritten Generation der Familie Könn in das Unternehmen

seit 2018

Ausbildungsbetrieb für Industriemechaniker

2020

50 Jahre Industrieofenbau und Thermoprozesstechnik der Firma Könn